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John Taylor: Body Horror: Photojournalism, Catastrophe and War. New York University Press, New York 1998. Kriegerische Auseinandersetzung im Mesolithikum (ca. zwischen 9600 und 5000 v. Chr.) zwischen zwei Gruppen von Bogenschützen. Morella la Vella, Provinz Castellón, Ostspanien Atombombentest „Romeo“ (Sprengkraft 11 Megatonnen) 27. März 1954 – Beispiel für ein „ Worst-Case-Szenario“ Römische Antike (Augustinus)

Eine politische Orientierung, die Krieg für natürlich, unvermeidbar, sogar fortschrittsfördernd hält und Rüstungsanstrengungen prinzipiell bejaht, nennt man Militarismus. Bereits am 26. Februar wurden erste Beschlüsse der Friedensverhandlungen vorgelegt. Aber die Verhandlungen hielten noch für weitere Monate an. der Dreißigjährige Krieg (deutscher und europäischer Krieg von 1618 bis 1648, dessen Ursachen vor allem die Gegensätze zwischen Katholiken und Protestanten und zudem das Streben der Reichsstände nach Erweiterung ihrer Macht gegenüber dem habsburgischen Kaiser waren)Dies verbot erstmals allgemeinverbindlich jeden Angriffskrieg und jede militärische Erpressung. Die Charta bekräftigt das Prinzip der Nichteinmischung und das natürliche Recht zur Selbstverteidigung im Fall eines feindlichen Angriffs. Sie verpflichtet alle Mitglieder zu gemeinsamen friedenserhaltenden oder wiederherstellenden Maßnahmen und machte diese von einem Mandat des UN-Sicherheitsrats abhängig. Dabei stand auch die Sorge vor einem neuen weltumspannenden Konflikt Pate, die durch den Zerfall der Anti-Hitler-Koalition bereits auf der Konferenz von Potsdam im Juli 1945 am Horizont auftauchte. Der Aufstieg des Nationalsozialismus beendete diese Bemühungen. Systematisch ignorierte Adolf Hitler von 1933 bis 1939 die völkerrechtlichen Obligationen Deutschlands und bereitete seinen Eroberungs- und Vernichtungskrieg vor. Die Appeasement-Politik Großbritanniens scheiterte 1938 trotz der durch Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland der Tschechoslowakei aufgezwungenen Abtretung des Sudetenlandes und der deutschen Besetzung von Böhmen und Mähren 1939. Der Weg in den Zweiten Weltkrieg war damit frei.

Film: Dr. Strangelove, oder wie ich gelernt habe, mich nicht mehr zu sorgen und die Bombe zu lieben (1962) Lawrence Keeley: War before Civilization: The Myth of the Peaceful Savage. Oxford University Press, Oxford 1996, ISBN 0-19-511912-6. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Kriegs- und Friedensspiele. In: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. 3. Auflage. Schneider-Verlag, Hohengehren 2014, ISBN 978-3-8340-1291-3, S. 126–151.

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Gisela Wegener-Spöhring: Aggressivität im kindlichen Spiel. Grundlegung in den Theorien des Spiels und Erforschung ihrer Erscheinungsformen. Weinheim 1995, ISBN 978-3-89271-557-3. Die menschliche Sehnsucht nach einem Frieden, der die „Geißel der Menschheit“ überwindet, ist uralt. Politische Friedensarbeit kann sich daher auf breite und heterogene Traditionen stützen. Nach verlorenen Kriegen neigt die Bevölkerung der besiegten Staaten dazu, Krieg generell abzulehnen. So kamen in Deutschland nach 1918 Formeln wie „ Nie wieder Krieg“ auf (bekannt ist das Plakat von Käthe Kollwitz mit diesem Titel). Nach Siegen hingegen wird der Krieg oft verherrlicht. So gibt es zahlreiche Siegesdenkmale, Triumphbögen und anderen Erinnerungen an große militärische Erfolge. Pauschale Kritik am Kriegsspielen erwächst meist aus einer persönlichen Betroffenheit angesichts der Gräuel der Kriege und einer vorschnellen Gleichsetzung der völlig unterschiedlichen Denk- und Handlungsebenen „Krieg“ und „Kriegsspiel“. [94] Sie übersieht dabei in der Regel die Vielfalt dieser Spielgattung, die von einer abstrakten Symbolhandlung wie einer Fingerbewegung mit dem begleitenden Ruf „Peng, du bist tot, fall um!“, über historische Indianer- oder Ritterspiele, über Brettspiele wie das Schachspiel oder Bewegungsspiele wie das Völkerballspiel bis zu den Computerspielen mit galaktischen Fantasiegestalten reicht. Im weiteren Sinne zählen auch die großen Sportspiele wie etwa das Fußballspiel, bei dem jedermann problemlos von „Schießen“ und „Bomben“, von „Angriff“ und „Verteidigung“ spricht, zu den Symbolspielen mit kriegerischem Hintergrund. Unreflektierte Kritik übersieht, dass Spiel dort endet, wo aus dem Spiel blutiger Ernst wird. Sie verwechselt dabei die symbolische Handlungsebene des Spiels mit der Realität des brutalen tatsächlichen Krieges oder unterstellt unbewiesene und statistisch völlig abwegige Transfers zwischen den beiden unterschiedlichen Lebenswelten. Ähnlich anderen Imitationsspielen wie dem Arzt- oder Schulespielen folgt das Kriegsspielen nach Siegbert A. Warwitz [94] der beobachteten oder fantasierten Wirklichkeit, nicht umgekehrt. Er weist ihm aus pädagogischer Sicht sogar eine mögliche wertvolle Perspektive zu, wo es gelingt, im Spiel Ängste zu verarbeiten oder dem Spielverhalten und Spielausgang in kreativer Weise positive Impulse zu geben. Dies verdeutlicht er etwa an der didaktisch aufgearbeiteten Version des Völkerballspiels, historisch eigentlich ein Genozid-Spiel, bei dem die symbolisch durch die „Waffe Ball“ auszurottenden Menschen des anderen „Volkes“ nach entsprechend veränderten Regeln sich durch eine Eigenleistung wieder selbst „verlebendigen können“. Gisela Wegener-Spöhring [95] stellt fest, dass den Kriegsspielen mit der Chance, Aggressionen schadlos abzuleiten, auch eine wichtige psychologische Funktion zukommen kann. Mit kreativen Umwandlungen der Spielgedanken werden Eltern und Erzieher nach Warwitz [96] wie Wegener-Spöring [97] dem – ohnehin nicht verbietbaren, über die ganze Welt verbreiteten – Kriegsspiel und der Mentalität von Kindern besser gerecht als mit unüberlegten Verboten. Während individuelles oder kollektives Rauben und absichtliches Töten von Menschen heute generell als Verbrechen gilt und in einem Rechtsstaat strafbar ist, wird „Krieg“ nicht als gewöhnliche Kriminalität betrachtet, sondern als bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Kollektiven, die sich dazu legitimiert sehen. Damit hebt ein Krieg die zivilisatorische Gewaltbegrenzung auf eine Exekutive, wie sie der Rechtsstaat als Regelfall voraussetzt, partiell oder ganz auf: Es stehen sich bewaffnete Armeen gegenüber, die ganze Völker oder Volksgruppen repräsentieren. Diese sind damit Kriegspartei.

Der liberale Ansatz in den Internationalen Beziehungen hingegen verweist hingegen primär auf die interne Willensbildung der Staaten. Deren von Einzel- und Gruppenentscheidungen entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien formulierte Politikgestaltung beeinflusst die jeweilige Außenpolitik der Staaten. Interne Faktoren wiegen so in der Regel schwerer als externe, und die Akteure bleiben gemeinhin auch an der Innenpolitik orientiert. Die innere Verfasstheit von Staaten spielt bei der Formulierung der Außenpolitik somit die entscheidende Rolle. Gemäß dem liberalen Ansatz sind demokratische Staaten mindestens untereinander signifikant friedlicher als andere Staaten, bis hin zur weitreichenden Aussage, dass demokratische Staaten gegeneinander keine Kriege führen (vgl. Demokratischer Frieden). In Ergänzung oder Konkurrenz dazu existiert die gleichfalls liberale Vorstellung eines Kapitalistischen Friedens, die davon ausgeht, dass ökonomisch eng verbundene und für einander insofern wichtige Staaten aus Eigeninteresse untereinander Kriege vermeiden. [21] Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.“ Auch die Bemühungen zur Ächtung bestimmter Waffengattungen wurden seit 1945 verstärkt. Doch während das Verbot von B- und C-Waffen weithin akzeptiert wurde, misslang das universale Verbot der Atomwaffen. Bis 1949 besaßen die USA das Atommonopol; bis 1954 erreichte die Sowjetunion ein strategisches „Atompatt“, das vor allem auf der Bereithaltung von Wasserstoffbomben und Fernlenkwaffen beruhte. Beide weltpolitischen Kontrahenten waren von nun an zum atomaren Zweitschlag mit unkalkulierbaren Folgen im Feindesland fähig. Siege in Schlachten resultierten oft in Plünderungen und Gewalt gegen die Zivilbevölkerung. Ganze Städte und Dörfer wurden zerstört oder entvölkert, und die Landwirtschaft brach zusammen. Ein Großteil der Überlebenden hatte nicht genug Nahrung und war Krankheiten und dem Wetter ausgesetzt.

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Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): Die neuen Kriege. Themenheft von Der Bürger im Staat. Heft 4/2004 ( PDF; 1,1 MB).

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